Heute möchte ich mit euch über etwas sprechen, das mir persönlich am Herzen liegt: Dashboard-Design! In der Welt des Business ist es unerlässlich, Daten auf eine klare und ansprechende Weise zu präsentieren, damit Entscheidungsträger schnell handeln können. Also lasst uns über das Schneiderman-Mantra und meine persönlichen Empfehlungen für großartiges Dashboard-Design sprechen.

Das Schneiderman-Mantra: Mein Leitfaden für beeindruckende Dashboards

Benannt nach dem legendären Informatiker Ben Shneiderman, ist das Schneiderman-Mantra ein wertvoller Leitfaden für die Gestaltung von Dashboards. Es besteht aus drei einfachen Prinzipien, die ich persönlich immer im Hinterkopf behalte:

  1. Überblick zuerst: Mein Dashboard sollte mir sofort einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Informationen geben. Ich will nicht lange nach den relevanten Kennzahlen suchen müssen – sie sollten mir sofort ins Auge springen!
  2. Zoomen und filtern: Ich liebe es, in die Details einzutauchen, wenn ich es brauche. Ein gutes Dashboard bietet mir daher die Möglichkeit, die Daten zu zoomen und zu filtern, um spezifische Einblicke zu gewinnen, ohne mich durch unnötige Informationen wühlen zu müssen.
  3. Details bei Bedarf: Manchmal brauche ich einfach mehr Informationen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Deshalb ist es wichtig, dass mein Dashboard mir die Möglichkeit gibt, bei Bedarf in die Details einzutauchen und zusätzliche Informationen abzurufen.

Meine persönlichen Empfehlungen für beeindruckende Dashboards

  1. Klare Visualisierung und Strukturierung: Ich mag es, wenn ein Dashboard gut strukturiert und einfach zu navigieren ist. Klare Diagramme und Grafiken helfen mir, die Informationen schnell zu erfassen, und eine logische Organisation erleichtert mir die Navigation.
  2. Interaktive Elemente für mehr Benutzerfreundlichkeit: Ich bin ein großer Fan von interaktiven Elementen wie Dropdown-Menüs und Filtern. Sie machen das Dashboard benutzerfreundlicher und ermöglichen es mir, die Informationen auf meine individuellen Bedürfnisse anzupassen.
  3. Regelmäßige Aktualisierung und Anpassung: Ein Dashboard sollte dynamisch sein und sich an veränderte Anforderungen anpassen können. Es ist wichtig, dass mein Dashboard regelmäßig aktualisiert wird, um die neuesten Daten und Trends widerzuspiegeln, und bei Bedarf angepasst werden kann.

Fazit: Werde zum Meister des Dashboard-Designs!

Ein gut gestaltetes Dashboard kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Indem man das Schneiderman-Mantra beherzigt und meine persönlichen Empfehlungen für das Design umsetzt, können wir beeindruckende Dashboards erstellen, die uns helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und unser Geschäft voranzutreiben. Also lasst uns gemeinsam die Kunst des Dashboard-Designs meistern!

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